Glossar für Fachbegriffe aus den Erklärvideos


Menge an Müll, die in einem bestimmten Zeitraum entsteht, zum Beispiel bei Bauarbeiten oder im Haushalt. Ziel ist es, wenig Abfall zu produzieren.


 


Die Energieeffizienz gibt an, wie gut ein Gebäude Energie spart, zum Beispiel durch gute Dämmung oder energiesparende Fenster. Ein energieeffizientes Gebäude braucht weniger Strom oder Wärme.


 


Das sind Baustoffe, die helfen, Energie zu sparen. Sie halten Wärme im Winter drinnen und die Hitze im Sommer draußen. Zum Beispiel: Dämmstoffe, spezielle Fenster oder Türen, die gut isolieren. Damit braucht man weniger Strom oder Heizung.


 


Energie aus Quellen, die nicht ausgehen, wie Sonne, Wind oder Wasser. Diese Energie ist umweltfreundlich.


 


Etwas ist klimaneutral, wenn es keinen zusätzlichen Schaden für das Klima verursacht. Zum Beispiel wird kein zusätzliches CO₂ in die Luft gebracht, oder das ausgestoßene CO₂ wird an anderer Stelle ausgeglichen, zum Beispiel durch das Pflanzen von Bäumen.


 


Langlebige Baustoffe sind Baustoffe aus Materialien, die sehr lange halten und nicht schnell kaputtgehen. Sie müssen seltener ausgetauscht werden.


 


Materialien recyceln bedeutet Materialien wiederzuverwenden, anstatt sie wegzuwerfen. Zum Beispiel wird alter Beton zermahlen und wieder zum Bauen verwendet.


 


Mineralische Baustoffe sind Baumaterialien, die aus natürlichen Mineralien hergestellt werden, wie Sand, Kies, Beton oder Ziegel.


 


Abfälle aus mineralischen Baustoffen wie Beton, Steinen oder Ziegeln, die bei Abrissarbeiten von Gebäuden entstehen.


 


Etwas ist nachhaltig, wenn es so gemacht wird, dass die Umwelt geschützt wird und auch in der Zukunft noch genug Ressourcen da sind. Zum Beispiel, wenn man Energie spart oder Materialien wiederverwendet, anstatt sie wegzuwerfen.


 


Nachhaltigkeit bedeutet, so zu leben und zu arbeiten, dass die Umwelt geschützt wird. Man nutzt nur so viele Ressourcen wie nötig, damit die Natur, die Menschen und die Wirtschaft auch in Zukunft gut zusammen funktionieren können. Es geht darum, an heute und morgen zu denken.


 


Nachhaltig bauen bedeutet,  Gebäude so zu bauen, dass wenig Energie und Ressourcen verbraucht werden und die Umwelt geschont wird.


 


Eine Baustelle, die so arbeitet, dass sie die Umwelt schützt. Zum Beispiel wird Müll getrennt, Materialien recycelt und Energie gespart. Es wird darauf geachtet, wenig Lärm und Schmutz zu machen.


 


Wälder werden so genutzt, dass immer genug Bäume nachwachsen. Es werden nur so viele Bäume gefällt, wie nachwachsen können. Gleichzeitig wird die Natur geschützt, damit Tiere und Pflanzen weiterleben können.


 


Materialien, die von der Natur kommen, die wir zum Leben brauchen. Zum Beispiel Wasser, Erde, Öl oder Metalle. Sie sind endlich und müssen sparsam genutzt werden, damit sie nicht aufgebraucht werden.


 


Strom, der aus erneuerbaren Energiequellen wie Sonne, Wind oder Wasser erzeugt wird, heißt Ökostrom.


 


Beton, der aus alten, zerkleinerten Betonresten hergestellt wird. Er wird zum Bauen neuer Gebäude wiederverwendet. Das spart Ressourcen.


 


Etwas so machen, dass möglichst wenig Material, Energie oder Wasser verbraucht wird, ist ressourcenschonend.


 


Energie, die durch die Sonne gewonnen wird, zum Beispiel mit Solaranlagen auf Dächern.


 


Materialien, die die Umwelt wenig belasten, zum Beispiel wiederverwendbare oder nachwachsende Stoffe.


 


Baumaterialien, die nach dem Abriss eines Gebäudes erneut benutzt werden können, wie Beton oder Ziegel.


 


Ein Material oder ein Gebäude ist widerstandsfähig, wenn es lange hält und Wind, Wetter oder anderen Belastungen standhält.